Donnerstag, 21. Mai 2015

Wir beginnen mit den Karikaturen über die Globalisierung:

WAS IST DIE ‘MESSAGE’ /AUSSAGE VON DIESEN KARIKATUREN?

Bild 1:
Die Afrikaner haben nicht genug zu essen. Sie leiden Hunger und Armut.
Das Interesse der Ersten Welt hat zur Folge, dass für die Dritte Welt sehr wenig übrig bleibt.
Die Reichen sind immer reicher geworden.
Wir müssen bedenken, dass durch die GLOB ein grosser Unterschied zwischen arm und reich entsteht.

Bild 2: Die grossen Fische fressen die kleinen Fische
Wir beziehen das auf die Globalisierung:  
Die grossen Firmen (multinationalen Unternehmen) fressen die kleinen Firmen.
Nur die Grossen (Reichen) profitieren von der GLOB

Steht das auch im Text? (LB 7)

7c: Folgen der Globalisierung in Spanien:

-          Mit der GLOB ist die spanische Kultur im Ausland beliebter /bekannter geworden. Gastronomie, Flamenco…
-          Es kommen immer noch mehr Touristen nach Spanien
-          Das ist fast unsere einzige Industrie (geworden). Die produzierende Industrie hat abgenommen. Die spanischen Firmen produzieren im Ausland.
-          Die kleinen Geschäfte sind viel weniger geworden
-          Die Löhne sind gesunken = sie sind niedriger (Gegenteil von “hoch”)

Dann AB 6b: Goethe-Vorbereitung: Gespräch über ein Thema

In meinen Text steht, dass…
Mein Text erzählt / berichtet von einem Mann, der….
Der Text handelt von einem Mann, der ....

Er ist umgezogen (mit seiner Familie) / Sie ist ausgewandert.
In Deutschland gibt es erst seit Januar einen gesetzlichen MINDESTLOHN (8,50€)
Krankenpfleger haben in Deutschland oft schlechte ARBEITSBEDINGUNGEN

Dann ein bisschen Grammatik (LB 8): RUND UM DIE WELT (PARTIZIP I, Präsens. als Attribut)

2. 2 arbeitende Menschen = Menschen, die gerade arbeiten
DREI. Ein schlafender Mann = ein Mann der gerade schläft
4. spielende Kinder = ..................
5. ein weinendes Mädchen
6. eine telefonierende Frau
7. tanzende junge Leute

gutaussehend = hübsch

Es guibt natürlich auch das Partzip II (Perfekt) als Attribut:
,....die gestern nach langen Diskussionen und einer Kaffeppasue getroffene Entscheidung...

Beide Konstruktionen gehören mehr zur geschriebenen als zur gesprochenen Sprache (wieder 2 Partizipialkonstruktionen...;-)

HAUSAUFGABEN

AB 8
AB R1 (Rückschau)
Lest den Text über die FUGGEREI in Augsburg (LB11). Was ist das? Wer hat sie gegründet? Wann? Warum? Welche Bedingungen müssen die Bewohner erfüllen?


Bis Dienstag! Am Dienstag gibt es eine ÜBERRASCHUNG!

Mittwoch, 20. Mai 2015

Wir einigen uns auf den Termin, an dem wir den Unterricht nachholen:
Dienstag, 26.5., 19.dreissig -21.00.

Donnerstag habt ihr die letzte Gelegenheit, mir einen Text zur Korrektur zu geben.

Unser Examen vom IdI  ist dem Goethe-Examen sehr ähnlich:
Schriftliche Prüfung:
3 Hörverstehen 
3 Leseverstehen 
2 Schreiben (Goethe 3)
- Mail
- Blogbeitrag zu einem Thema
Goethe:
- Formelle Mail
- Informelle Mail
- Leserbrief (über ein Thema reflektieren, seine Meinung ausdrücken)

Mündliche Prüfung:
1.       Sich vorstellen
2.       Über ein Thema sprechen
-      Input eine kleine Grafik – Gespräch mit dem Partner
3.       Etwas aushandeln/organisieren

GOETHE:
(20 Minuten Vorbereitung mit einsprachigem Wörterbuch, Notizen)
0. sich vorstellen (wird nicht bewertet)
1. etwas aushandeln (ein Ausflug, Party, Besuch...)
2. Präsentation von einem Thema  (LB + AB Kap10, Übung 12!)
3. Rückmeldung (Reaktion) auf die Präsentation des Partners und kurzes Gespräch



Dann zum Thema GELD

Kap11 Aufgabe 2:

Eine Grafik kommentieren
Die Tabelle zeigt die Zeit, die man braucht, um das Geld zu verdienen, um zum Beispiel einen Fernseher zu kaufen
Oft zeigt eine Statistik eine Entwicklung oder Veränderung:
.
Im Vergleich zu früher sind die Fernseher billigER/teurER GEWORDEN.
Der Preis ist GESUNKEN / GESTIEGEN
Die nötige Arbeitszeit hat ABGENOMMEN / ZUGENOMMEN

Mir fällt auf, dass…. / Mir ist aufgefallen, dass….
Einige Preise sind weniger gesunken als andere
Es fehlt die Variable “Stundenlohn”

In Spanien ist alles teurer geworden, und die Löhne sind gleich geblieben oder gesunken. Vor allem mit der Einführung des Euro.



Dann ein spannendes Thema:

GLOBALISIERUNG
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Die Folgen der Globalisierung
VORTEILE
NACHTEILE
Mehr Kommunikation und Kontakt zu anderen Kulturen
Die Konkurrenz hat zugenommen
Die Kulturen bereichern sich  gegenseitig
Die Kulturen werden “homogenisiert”
Die kulturelle Vielfalt nimmt ab.
Kleine Kulturen verschwinden
Bedrohung für kleine, “andere” Kulturen
Produkte aus der ganzen Welt
“Moderne Sklaverei”
Die Firmen produzieren dort, wo die Löhne am billigsten sind.
Mehr Gelegenheiten zu reisen
Es ist einfacher geworden zu reisen.
Religiöse Konflikte (?)
Das globale Bewusstsein hat zugenommen. “Spaceship Earth”
Die lokale Wirtschaft in verschiedenen Ländern wird zerstört



Wir haben dann in Kleingruppen diskutiert.

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HAUSAUFGABEN

1. Lest noch einmal in Ruhe den Text "Total global". Welche neuen Wörter und Ausdrücke findest du interessant und möchtest du dir merken?
2. AB Übung 6a, 7
3. Schreibe einen Leserbrief (120 Wörter) zu diesen Texten: "Ich habe mit Interesse ihren Artikel "Total global" gelesen. Es stimmt, dass....    Meiner Meinung nach....."

Bis morgen!

Freitag, 15. Mai 2015

Gestern war das erste Thema natütrlich die HITZE:

Mein Vater hasst die HITZE
Ich ZIEHE Kälte VOR.
Diese HItze ist eine Art Ausnahmesituation.
Die Nachbarn setzen sich vor die Tür, alles geht langsamer...

Dann zum Thema:

Eine deutsche Stadt: KÖLN
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Typisch: der Dom. Die Heiligen Drei Könige!
Die Rheinbrücke, viel Wasser…KÖLSCH Bier!
Die achte ZIEGE ist im Stadion…
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Wo kann man bis spät einkaufen?
Bis spät geöffnet: der "Späti" in Berlin natürlich, beim Chinesen, OpenCor....
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In Köln und im Rheinland ist es das "Büdchen". Gemütlich, oder? Rechts die Champagner-, links die Bierliga: 
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Ein Geheimtipp in einer Stadt: eine Besonderheit, die nicht so bekannt ist. Fällt dir eine Stadt ein?

In Holland die Frits: Resultado de imagen de Nederland Frites Lecker? Na ja....

Dann ein neues THEMA (LB 12)

GELD REGIERT DIE WELT

Resultado de imagen de Geld regiert die Welt  Gute Frage, oder?

Wenn dir jemand viel Geld schenken würde, wofür würdest du es ausgeben?
Cristina: Schmuck, Schuhe, Parfüms, Taschen…..die Hälfte  für eine NGO – wie groβzügig! (Gegenteil: geizig)
Eine Weltreise, Luxusauto, Shoppen, Hypothek, Insel, Luxusyacht…
Ich glaube, ich kann mir den Flug nicht erlauben/leisten. Er ist zu teuer.


HAUSAUFGABEN

1. Eine formelle / informelle e-mail schreiben. Seht LB 15, dann macht AB 15. Dann schreibt eine Antwort auf eine der zwei Mails (120 Wörter)  in R3 (Rückschau)
(Das ist ein Teil des Goethe-Examens. Wenn ihr mir den Text gebt, korrigiere und bewerte ich ihn euch nach den Goethe-Kriterien. Seht hier das Modul "Schreiben": http://www.goethe.de/lrn/prj/pba/bes/gzb/mat/de11108519.htm, und hier die Kriterien (auf Seite 42: http://www.goethe.de/lrn/prf/pro/b1_modellsatz_erwachsene.pdf)
2. Hören (auch Prüfungsvorbereitung): AB 13
3. Vokabular: AB 14
4. AB Kap12. Übung 1 und 2. Bei Übung 1 könnt ihr auch eine Antwort schreiben und die neuen Ausdrücke zum Thema Geld verwenden.

Schönes Wochenende und gebt schön Geld aus ;-)....Christoph