Samstag, 29. November 2014


Am Donnerstag haben wir mit dem Kapitel 4 angefangen Thema: Arbeitswelt. Das ist für einige von euch sicher interessant.

Zuerst ein Brainstorming zum Thema Berufe:

BERUFE
AKTIVITÄTEN
Arzt
untersuchen, giagnostizieren,   heilen, 
Tierarzt
Techniker
Ingenieur
planen, zeichnen, rechnen, entwerfen, Kostenvoranschläge machen, durchführen
Wissenschaftler / Forscher
Fragen stellen, Hypothesen formulieren, Daten erheben / sammeln, Schlussfolgerungen ziehen, Ergebnisse präsentieren
Sänger
singen, unterhalten
Lehrer
unterrichten, beraten, Aufgaben vorschlagen, korrigieren, prüfen
Kellner
bedienen
Architekt
entwerfen, planen, zeichnen
Beamter
Anträge bearbeiten, 
Journalist
recherchieren
Sportler
trainieren, 
Polizist
verfolgen, ermitteln, anzeigen, verhaften
Feuerwehrmann
Feuer löschen
Chemiker
im Labor stehen, experimentieren
Bäcker
backen
Schauspieler
auftreten, ausdrücken, darstellen, unterhalten, 
Musiker
üben, auftreten
Maler
Werke schaffen, schöpfen
Krankenschwester
pflegen, heilen
Verkäufer
Reiseführer
Jurist
Rechtsanwalt
Mandanten verteidigen, vor Gericht stehen 
Richter
anhören, ermitteln, Gerichtsverhandlungen leiten 
Briefträger
verteilen
Buchhändler
Raumpfleger/in
putzen
Gärtner/in
pflanzen, pflegen
Schriftsteller / Dichter
Maurer
Elektriker
Leitungen legen
Zimmermann
Schreiner / Tischler
Möbel herstellen
Friseur
Haare schneiden, trocknen
Bauer
pflügen, säen, anbauen, , Tiere züchten, füttern, ausmisten, melken
Koch
Fernfahrer
Lastwagen fahren


Dann Übung 1 im AB. Welcher Text passt? Neue Wörter sind:
RICHTER
Das Gericht, die Akten, immer gerecht sein, Menschenkenntnis haben, die Erfahrung
BAUER
Anbauen, Bauernhof
POLITIKER
Gesellschaft, Öffentlichkeit, Entscheidungen treffen, wählen
HÄNDLER
HANDWERKER
Mit den Händen, die Werkstatt, Schreinerin, das Werkzeug (Hammer, Zange, Säge…)
REPORTER
Fernsehsender, Ereignis

Dann LB1. 
Dieser Beruf ist nicht monoton. Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen, das heisst, Schwierigkeiten, die man überwinden muss.

Dann haben wir den Kapitelfilm gesehen. Er handelt von der Popakademie Mannheim (LB 15 und 16a). Das ist doch ziemlich deutsch: ein Bachelor in Popmusik. "Hallo, ich bin die Sakira aus Krefeld und ich bin ausgebildete Popsängerin. Hier mein Abschlusszeugnis"

Typisch deutsch, diese Diplomitis? Ja! Dann hat man was, da hat man was gelernt. Es gibt sogar ein Jodeldiplom. Hier der berühmte Video vom unvergesslichen Loriot, ein Klassiker des deutschen Humors (1978). Viel Spass!: https://www.youtube.com/watch?v=hG6RyQCggdI&list=RDhG6RyQCggdI&index=1

Hier die moderne Jodelschule, die Popakademie Baden-Württemberg: http://www.popakademie.de/

Übrigens; das deutsche Pendant zum spanischen "Operación Triunfo" ist "Deutschland sucht den Superstar". Hier eine Kostprobe, auch deutsch-türkischer Kultur: https://www.youtube.com/watch?v=09f9yNgJ1wA.

POPMUSIKER
Um erfolgreich zu sein, muss er / sie
freundlich sein, gut/ein bisschen singen können, eine gute Stimme haben, hübsch sein, sexy sein, gut aussehen, tanzen können, Ausstrahlung haben, Persönlichkeit haben,einen guten Manager haben, gute Beziehungen ("Vitamin-B") haben.


- Sieh den Video nochmal und dann LB 16b und c. Was ist die Popakademie Mannheim?
- AB 1-3

Schönes Wochenende und bis Dienstag!


Donnerstag, 27. November 2014

Entschuldigung für die Verspätung. Am Dienstag haben wir das Kapitel 3 beendet.

Zuerst noch einmal kurz die Geschichte von Ben in Sevilla, der sich alleine fühlt. Das ist kurioserweise nicht selten, dass sich Ausländer in Sevilla alleine fühlen. (LB 8a).
Was rätst du ihm?

Du solltest vielleicht….
-  spanische Zeitung lesen und bewusst lernen. 
- auch Fernsehen gucken.  
- oder einen Austausch machen.

Dann AB 8. AB 8b ist eine typische Examensaufgabe.

Dann ein bisschen Aussprache. Das typisch deutsche <z> [tset] (LB 9)

"Zwischen zwei Zwetschgenzweigen zwitschern zwei Schwalben"



Dann die Plattform 1! Vier verschiedene Situationen: Reise planen, Im Reisebüro, Reklamation, Diskussion über Erreichbarkeit. Kannst du das? Gut!

Am Ende haben wir noch das Hörverständnis aus dem Kapiteltest 3 (Plattform) gehört. Thema Mauerfall



HAUSAUFGABEN

Auch für das Wochenende. Es gibt nichts Schöneres als gemütlich zu Hause zu sitzen und Deutsch zu lernen, während es draussen regnet!

1. Kapiteltest 3 auf der Plattform!
2. AB R1 "Meine (Fantasie)-Biografie"
2. Lernwortschatz Kap 3 (letzte Doppelseite Arbeitsbuch).


Samstag, 22. November 2014

Entschuldigung für die Verspätung.
Vorgestern haben wir über GLÜCK gesprochen. Was ist Glück?
Was macht glücklich?



Freiheit, Freundschaft, Reisen, Liebe, Musik, Schönheit, Lesen, Trinken + Essen, Arbeiten, Urlaub, Geld, Schlafen, Gesundheit, Familie, Sport machen + sehen, Faulenzen, Tanzen, Erfolg, Karneval, Weihnachten, neue Frisur, neue Kleider, neue Wohnung, Einkaufen, Konsumieren, etwas verkaufen, im Lotto gewinnen, manche Kleinigkeiten: das Geräusch einer Kaffeemaschine, der Geruch von frischen Brötchen, ein Kaffee im Bett, Blauer Himmel, ein Geschenk bekommen, Deutsch können, ein guter Film, Kinder, Pläne machen, Wochenende, Landschaft, Berlin, Leute kennenlernen, sich verbessern, an den Strand gehen und einen Mojito trinken, eine Grillparty machen, von der Arbeit nach Hause kommen und sich ein Bier aus dem Kühlschrank holen - Prost!
Vor allem ist mir die FREIHEIT am wichtigsten.

LB Text 6a. Zusammenfassung: Eine Frau lernte in Italien einen Mann kennen. Sie verliebten sich, lebten aber getrennt. Nach drei Jahren zog sie nach Italien

Warum ist das etwas Besonderes?
Weil es riskant war. Sie ist “nur” aus Liebe nach Italien gegangen. Sie hat eine gute Arbeit aufgegeben.

GR: die temporalen Präpositionen vor, nach und während 

Dann noch eine kleine Liebesgeschichte (LB 7). Ben zieht nach Spanien wegen der Liebe...

GR: Der Konsekutivsatz informiert über eine Folge (Konsequenz):
"Ich bin so glücklich, dass ich alle umarmen könnte".
"Ich mache die Hausaufgaben heute, sodass ich morgen in die Berge fahren kann".
Und die konsekutiven Konjunktionen deshalb, deswegen und darum sind komplett synonym.

Am Ende schliesslich ein nettes kleines Spiel: Berühmte Liebespaare. Ihr schreibt mit dem Partner einen kleinen Dialog. Die anderen raten, welches Liebepaar das ist (Brangelina, Romeo und Julia, Edward und Kate...)



HAUSAUFGABEN

AB Übungen 5-7 komplett
Lies LB 8, Bens Mail. Dann AB 8, die Antwort auf die Mail.
R1. Schreibe deine kurze (Fantasie-)Biografie im Präteritum. Oder schreibe eine kurze Biografie einer berkannten Person ('Celebrity'). Die Anderen raten, wer das ist.

Liebe Grüsse aus der Alpujarra und Schönes Wochenende!

Dienstag, 18. November 2014

Gestern Abend haben wir weiter über Wendepunkte im Leben gesprochen. In welchen Bereichen können plötzliche Veränderungen passieren? In allen: Familie, Beruf, Freundschaft und Liebe, Familie, Gesundheit.... (LB 3 und AB 3).

Wir haben die zwei Geschichten gelesen: ein Sportredakteur, der beim Skirennen einen Unfall hat und sich die Wirbelsäule bricht und im Rollstuhl leben muss. Er überwindet seine Lähmung mit Stärke und Willenskraft. Dann der Fleischunternehmer, der auf Bio umschaltet, weil seine Kinder sonst seine Firma nicht übernehmen wollen....



Welche Geschichte findet ihr interessanter? Warum?

GR: Präteritumformen


HAUSAUFGABEN

AB 3 und 4 komplett
Online-Übungen 1 und 2: http://xportal.klett-langenscheidt.de/netzwerkb1/3/progress/

Bis morgen1

 Hallo!
ich habe gerade die ersten Texte der Schreibwerkstatt auf die Lernplattform hochgeladen. Sie sind von Alfonso, der euch ganz liebe Grüsse schickt.
Schickt mir eure korrigierten Texte an ehlers@us.es und ich lade sie hoch, OK?
Liebe Grüsse und bis heute Abend......Christoph

Freitag, 14. November 2014


Gestern Abend haben wir den Beginn des Kapitels 3 bearbeitet. Thema WENDEPUNKTE im Privatleben und in der Gesellschaft (LB 1-2). da gab es wie immer viel zu besprechen. Die Themenbereiche waren Schule, Arbeit und Familie, und das Ergebnis eurer Gruppenarbeit und der Arbeit mit der Radiosendung (2a) war:


SCHULE

ARBEIT

FAMILIE

Früher
In der Vergangenheit
Heute
Jetzt
Früher
Heute
Früher
Heute

Viel auswendig lernen

Der Lehrer hat die Kinder geschlagen

Lehrer waren streng

Angst vor dem Lehrer

Viele harte Strafen

Verschiedene Klassenstufen in einem Klassenraum

Nur 8 Jahre zur Schule, mit 15 oder 16 arbeiten


Mehr selbstständiges Lernen

Mehr Lernhilfen (PC etc.)

Weniger Autorität der Lehrer (?)
Sehr gefährlich.
Wenig Sicherheit

Viele Stunden

Wenig Lohn
Sicherer.

Weniger Stunden (?)
Die Eltern bestrafen die Kinder hart.
Sie waren strenger.

Die Mutter blieb zu Hause Sie war nicht beruftsätig

Scheidung war fast unmöglich

Haben sich gestritten
(sich streiten)

Weniger Gewaltç

Mehr Respekt vor den Eltern

Höhere Lebenserwartung

Höhere Lebenshaltungskosten

Viele Singles
und alleinerziehende Eltern

Die Grosseltern erziehen die Kinder

Geschiedene Paare

Viele Patchwork-Familien


HAUSAUFGABEN

1. AB 1, 4a
2. Übung mit Transkription Hörtext "Verändeungen" LB2a. Die Übung ist oben auf in der LERNPLATTFORM
LB 2c / AB2. Schreibe einen kleinen Text (150 Wörter). Wenn du über 'früher' schreibst, b enutze das Präteritum (Formen Ende Kap.3 in 'Kurz und Klar', Liste 'Unregelmässige Verben' am Ende des Arbeitsbuchs. "kommen - kam - gekommen / gehen - ging - gegangen..."

Schönes Wochenende und Bis Dienstag!

Mittwoch, 12. November 2014

Gestern Abend haben wir über die Mauer und das 25-jährige Jubuläum des Mauerfalls gesprochen und gearbeitet.

Zuerst die Karten, dann die Chronologie (LB 10 und b) Was war 1945 (Ende des Zweiten Weltkriegs), 1949 (Gründung der BRD und DDR)....?

Dann ein kleiner Augenzeugenbericht (Bericht von einer Person, die das Erzählte mit eigenen Augen gesehen hat)(LB10c) vom 10.November 1989. Das war spannend!

GR: hier haben wir das Präteritum gesehen, das vor Allem in der geschriebenen Sprache (Schriftsprache) benutzt wird. Es gibt regelmässige (machen-machTE...), unregelmässige (gehen-GING, sehen-SAH...) und Mischverben (denken-DACHTE, wissen-WUSSTE....)

Dann haben wir weitere Augenzeugenberichte von verschiedenen Momenten der deutschen Nachkriegsgeschichte gelesen: Wann war das? Ordne die Texte den Jahren zu:

1945 - 1949 - 1961 - 1968 - 1989 - 1990

A.      [DDR:] Damals wussten wir noch nicht, dass unser Land schon lange pleite war. Wir waren optimistisch, denn wir hofften, dass sich durch die neue Politik in der Sowjetunion auch bei uns etwas ändet. Die Regierung wollte aber keine Reformen. Einige muige Menschen diskutierten ihre Ideen öffentlich. Das war vor allem in den Kirchen möglich. Der Fall der Mauer kam aber für alle völlig überraschend, niemand hatte damit gerechnet.

Jahr:

B.      Ich war jung und Student. Unserer Familie ging es gut, mein Vater verdiente so viel Geld, dass er ein Haus kaufen und mein Studium finanzieren konnte. Trotz des „Wirtschaftswunders“ war ich unzufrieden und fühlte mich nicht frei. Unsere Professoren fande wir genauso autoritär wie die „alten Herren“ in der Regierung. Wir wollten ein neues Leben und gingen dafür auf die Strasse. Einige Demonstranten waren sehr radikal und reagierten mit Gewalt und Terror.

Jahr: 

C.      Ich war damals noch ein Kind und habe nicht so recht verstanden, was da passierte. Plötzlich waren alle Hitler-Bilder weg. Die Leute hängten weisse Tücher aus den Fenstern. Durch die Strassen rollten ausländische Panzer. „Hoffentlich kommt jetzt der Frieden“, sagte meine Mutter. Aber ich wusste gar nicht, was das ist, Frieden.

Jahr: 

D.      Dieser Tag war voller Freude und Euphorie. Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl versprach in einer Rede viel Gutes: die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Osten werden sich schnell verbessenr, das neue Deutschland hat eine gute Perspektive. Er sagt, dass dafür besonders die Stärkung der Europäischen Union wichtig ist. Trotz des Optimismus hatten einige Leute auch Zweifel: Wird es Arbeit für Alle geben? Wie teuer wird die Sanierung der Städte und Firmen im Osten?

Jahr: 

E.       Es war eine schwere Zeit. Der Krieg war zwar vorbei, aber die Städte waren zerstört, die letzten Winter extrem kalt, wir hatten nichts zum Heizen und kaum etwas zum Essen. Trotzdem räumten wir die Stadt auf. Es gab wieder Hoffnung: die USA hatten den Marshall-Plan beschlossen – gegen den Hunger und für den Wiederaufbau des Landes. Und es gab jetzt wieder eine demokratischen deutschen Staat.

Jahr: 


F.       Meine Oma wohnte in Westberlin, wir im Osten der Stadt. Zu Weihnachten, zu den Geburtstagen und auch sonst oft haben wir uns gegenseitig besucht. Wir mussten nur 35 Minuten mit der S-Bahn fahren. Plötzlich ging das nicht mehr. Über Nacht teilte eine Mauer unsere Stadt. Wir waren sehr traurig.

Jar: 

Dann haben wir den Film gesehen (10c)

HAUSAUFGABEN
1. Mach die Übung oben. Welche Bericht beschreibt weklche Zeit?
2. Sieh den Film nochmal und bearbeite die Aufgaben 12 und 13 im LB.
3. AB 4b, 10 und 11

Tschüs und bis Donnerstag!



Samstag, 8. November 2014

Am Donnerstag haben wir zum letzten Mal über elektronische Geräte gesprochen. Wir haben noch einmal den Text „Smartes Wohnen“ gelesen (LB 8) und die technischen Möglichkeiten aufgezählt und diskutiert

1.      Ein Bildschirm in jedem Raum:
-          Man kann sehen, wer vor der Tür steht
-          Wenn niemand da ist, nimmt die Kamera eine Videonachricht auf
-          Und schickt sie auf das Smartphone
2.      Mit dem Smartphone kann man den Inhalt des Kühlschranks kontrollieren
Drei. Ein grosser Bildschirm im Flur, der wie ein Kalender oder Schwarzes Brett (Pinnwand) funktioniert. Eine Kamera erkennt die Person und der Bildschirm gibt genau dieser Person die für sie hinterlassene Nachricht
3.  Die Frau kann die Stimmung der Wohnung per Knopfdruck verändern, und zwar die  Musik, die Farben des Lichts (Beleuchtung) etc.

VOK: auffallen “Was fällt dir hier auf?”; den Bildschirm mit dem Finger berühren;

Bewertet diese Erfindungen.
Sind sie praktisch? Sind sie nützlich? Sind sie nötig?
Möchtest du so etwas auch in deinem Haus haben?
Hättest du so etwas gerne in deinem Haus?



Vorteile
Nachteile

Stromausfall
Wir hängen vom Strom ab.
Wir sind vom Strom abhängig.

Verletzt die Kamera die Intimität?









GR-Thema: der Genitiv, auch nach den Präpositionen ‚trotz‘ (konzessiv) und ‚wegen‘ (kausal)(LB10). .
Herr M. spült und trotz der neuen Spülmaschine mit der Hand, weil er vielleicht wenig Geschirr zu waschen hat. So spart er Energie.
Die Frau nimmt das allte Telefon wegen der grossen Tasten, weil sie so grosse Finger hat und grosse Tasten braucht.

Dann das Thema „Werbung“, die in unserer modernen Welt überall präsent ist (LB 11). Welche Werbung oder Werbespot findest du gut? Warum kannst du dich an sie erinnern? Und von den Werbeanzeigen im Buch, welche gefällt dir am besten?... Wir haben die Werbung eines Produkts gesehen, das relativ neu ist und in Deutschland viel getrunken wird: Bionade. Was ist das Besondere an Bionade?

HAUSAUFGABEN
1.       LB 12b und c. Lies den Text und prüfe, welche Merkmale (Charakteristika) aus dem Text auf die Anzeigen von Aufgabe 11 zutreffen (stimmen).
2.       AB Übung 11a, 12 und  „Wortbildung“ am Ende.
3.       Die Rückschau von Kap. 1. Kann ich das?
4.       Der Kapitelwortschatz Arbeitsbuch Ende Kap.2


Am Dienstag sprechen wir über das Thema 25 Jahre Mauerfall und ‚Wende‘. Ein spannendes Thema!

9. November 1989: Die Mauerkomödie
Guckt mal, was gestern im Bundestag passiert ist. Wolf Biermann,  Liedermacher, Dichter und DDR-Dissident (undVater von Nina Hagen), der 1970 aus der DDR exiliert wurde, wurde vom Bundetag eingeladen, auf der 25-Jahr Jubiläum des Mauerfalls zu singen. Aber er sang nicht nur, er sprach auch, undzwar nutzte er die Gelegenheit (oportunidad) zu einem frontalen, rabiaten Angriff auf die Partei "Die Linke", die die DDR als Ganzes nicht verurteilen (condenar) will. Ein Skandal oder ein Beweis der demokratischen Freiheit?


Hier der Text des Liedes: