Samstag, 21. Februar 2015

Am Donnerstag haben wir weiter über Rollen- und Geschlechterklischees gesprochen.

"Wann ist ein Mann ein Mann?"
             
Im Fussball zum Beispiel:

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'Aufhänger' war das Lied "Männer" von Herbert Grönemeyer (1980, Live-Konzert auf Schalke 2003)
(Text auf der Plattform).

"Männer sind": mutig, männlich, machistisch, mächtig, Angeber, arrogant, anstrengend, neugierig, neidisch.... (viele Adjektive zu Charakereigenschaften in AB 1 und 2). Und im Lied? Was machen die Männer, wie sind sie? "...sie baggern wie verrückt....", "sie weinen heimlich...", "....sind verletzlich...".

Halt - verletzlich? Hier das Zitat von Sigmund Freud, auf das ein hochinteressanter Kurzvortrag von Esther über die weibliche Sexualität aus der Sicht  der Psychoanalyse und das Freud'sche "Lustprinzip" folgte ;-)


Hier, für wen es interessiert, Freud für Anfänger:
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HAUSAUFGABEN

1.           Lest und bearbeitet bitte den Text über die Patchworkfamilie (LB 3 und 4 komplett) und die Aufgaben dazu im AB 3a, c-d, 4a-d.

2.           (Die Übung 4d ist auch eine typische Aufgabe für den Teil „Schreiben einer persönlichen E-Mail“ in der Goethe-B1-Prüfung. Wenn ihr möchtet, schreibt mir diesen Text und ich benote ihn euch nach den Goethe-Kriterien)

Schönes Wochenende!

PS: Ich hatte am Donnerstag Abend viel Spass, obwohl ich ein Unentschieden (empate) gerechter gefunden hätte. Hier das Spiel aus der Sicht der Bild-Zeitung:

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